(c) Bundesarchiv, Bild 183-P0805-314 / Sturm, Horst / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons
(c) Bundesarchiv, Bild 183-P0805-314 / Sturm, Horst / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons

14. Juli - Impulse für eine neue europäische Sicherheitsarchitektur

Montag, 18.30 Uhr 
Katholische Akademie Hamburg 
Herrengraben 4
20459 Hamburg 

Vor fünfzig Jahren unterzeichneten Staats- und Regierungschefs in Helsinki die Schlussakte der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). Vor allem Russlands Krieg gegen die Ukraine wirft grundsätzliche Fragen über die zukünftige europäische Friedens- und Sicherheitsordnung auf. Um diese Fragen zu diskutieren lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung am 14. Juli in Hamburg zu einer Paneldiskussion mit Expert:innen ein. 
 

Programm 

18.30 Uhr Begrüßung und Einführung: 

David Mbae-Straßenburg, Landesbeauftragter Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung und Leiter des Politischen Bildungsforums Hamburg 

18.35 Uhr Grußwort: 

Christoph de Vries MdB, Parlamentarischer Staatssekretär Bundesministerium des Innern 

18.45 - 19.30 Uhr Paneldiskussion: 

  • Prof. Dr. Ursula Schröder, Wissenschaftliche Direktorin am IFSH
  • PD. Dr. Frank Sauer, Senior Research Fellow an der Universität der Bundeswehr München
  • Dr. habil. Cornelius Friesendorf, Senior Researcher am IFSH
  • Sebastian Enskat, Leiter Multilateraler Dialog Wien der Konrad-Adenauer-Stiftung 

Anmeldung

Bitte melden Sie sich über die Website der Konrad-Adenauer-Stiftung zu der Veranstaltung an.

Mehr über das Thema erfahren Sie auch in einer aktuellen IFSH-Kurzanalyse von Dr. habil. Cornelius Friesendorf: The Helsinki Final Act at Fifty: A Flawed Guide for the Present. 

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