IFAR² Vorträge zu nuklearer Abrüstung und Nichtverbreitung in Warschau, Tokio, Brüssel und Hamburg

Am 25./26. März 2010 nahm Oliver Meier an einer vom Pariser Institut der politischen Studien und dem Polnischen Institut für Internationale Angelegenheiten gemeinsam organisierten Seminar über „Perzeptionen der nuklearen Abrüstung und Abschreckung in den neuen EU Mitgliedstaaten“ in Warschau teil. Die Konferenz, auf der unter anderem die Rolle von Kernwaffen im neuen Strategischen Konzept der NATO diskutiert wurde, war vom französischen Verteidigungsministerium unterstützt und initiiert worden. Meier hielt ein Impulsreferat während eines Roundtable zur Rolle der Allianz als Garant für Sicherheit und Abschreckung für die zentral- und osteuropäischen Staaten.

Am 8./9. März 2010 nahm Oliver Meier am japanisch-deutschen Dialog zur Nichtverbreitung in Tokio teil, der von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Japanisch-Deutschen Zentrum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Japan Institute für International Affairs in Tokio organisiert worden war. Er hielt einen Vortrag über Perspektiven der japanisch-deutschen Zusammenarbeit in der nuklearen Abrüstung und Nichtverbreitung. Sein Konferenzbeitrag ist auf der Homepage der Heinrich-Böll-Stiftung erschienen.

Am 2./3. März 2010 nahm Meier als externer Referent am Expertentreffen der Konferenz Europäischer Kirchen zum Nuklearen Nichtverbreitungs-Vertrag (NVV) in Brüssel teil und hielt ein Impulsreferat zur Rolle der Europäischen Union auf der NVV-Überprüfungskonferenz im Mai 2010.

Am 8. Februar 2010 nahm Meier an einem Arbeitstreffen der Atomteststoppkommission der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Hamburg teil und hielt einen Vortrag zur Debatte über eine Ratifikation des Teststopp-Abkommens in den USA.

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