Für die Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung analysierte Ulrich Kühn die möglichen Auswirkungen des bevorstehenden NATO-Gipfels in Warschau (8.-9. Juli 2016). Dabei kommt Kühn zu dem Ergebnis, dass vor allem die scheinbar widerstreitenden Ziele der Abrüstung und der Abschreckung immer weiter auseinanderdriften.